Weltgemälde sind aus Informationen gemalte ICH.
Der Input für mein Weltgemälde sind Informationen.
Informationen von den Sinnen (sehen, hören, riechen, schmecken, spüren)
und andere Inforationen (Hormone etc.) die bei mir ankommen
und alle Informationen die in meinem Weltgemälde entstehen
(Träume, Gedanken, Fantasien etc.).
Aus den Informationen die mich erreichen, male ich mein Weltgemälde
Es ist kein Bild – es ist ein Gemälde - subjektiv
ICH Mein Weltgemälde ist die Wirklichkeit.
Jedes Lebewesen lebt und handelt in seinem Weltgemälde, in seiner Wirklichkeit.
Ein Elefant malt sich sein Weltgemälde aus den Informationen die er über seine Sinne bekommt und vielleicht auch aus Geschichten anderer Elefanten und aus seinen Gedanken. Er kennt seine Welt und seine Freunde. Er fühlt, denkt und. handelt in seinem Weltgemälde.
Und die Biene, ein tolles Lebewesen, mit einem Weltgemälde, das wir nur erahnen können. Sie kennt ihre Wohnung, ihre Artgenossen, die Umgebung und wahrscheinlich viel mehr. Sie ist eine große Geschichtenerzählerin. Wenn sie eine Blumenwiese entdeckt, fliegt sie zurück zum Stock und erzählt ihren Kolleginnen von ihrer Enddeckung. Sie erzählt in welcher Richtung sich die Blumenwiese befindet. Sie erzählt wie weit sie weg ist und wie ertragreich sie ist. Sie erinnert sich also an ihre Entdeckung. Ihr Weltgemälde besteht also aus aktuellen Sinneseindrücken und aus Geschichten.
Alle Lebewesen, von der Ameise bis zum Elefanten, vom Wurm bis zum Menschen, sind ein Weltgemälde. Sie malen sich ihr ICH aus Informationen.